Seit 1995 wird am 23. April der Welttag des Buches und des Urheberrechts gefeiert. Eingerichtet von der UNESCO, zelebriert dieser Tag die Kultur des geschriebenen Wortes und die Rechte der Autorinnen und Autoren. Die ursprüngliche Idee dazu stammt von dem spanischen Autor Vicente Clavel Andrés, der damit den Todestag seinen Landsmanns Miguel de Cervantes ehren wollte. In diesem Jahr macht der European Writers’ Council (EWC) mit seiner Online-Aktion #behindeverybook die Gesichter hinter den Büchern sichtbar.