• Geboren 1971 in Wiesbaden

• 1991 Abitur

• 1991 – 1996 Studium der Germanistik bzw. der Komparatistik an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz

• Seit 1994 literarische Veröffentlichungen, zunächst in Zeitschriften, Anthologien und mit bescheidenen Mitteln im Selbstverlag

• Seit 1995 regelmäßige Lesungen in ganz Deutschland, zum Teil mit Dia- und Musikbegleitung (Live oder als DJ-Set)

• Seit 1996 Mitglied des Verbands deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller (VS)

• 1998 – 2006 Organisation der monatlichen Literatur-Show „Where the wild words are“ im Wiesbadener Kulturzentrum Schlachthof mit Förderung durch das Kulturamt der Landeshauptstadt Wiesbaden

• 2001 erste eigenständige Buchveröffentlichung: „Inner City Blues“, Geschichten aus dem Herzen der Stadt (Wiesenburg Verlag, Schweinfurt)

• 2002 Veröffentlichung des Gedichtbands „Aufzeichnungen aus der Zwischenwelt“ (Wiesenburg Verlag, Schweinfurt)

• Von 2003 bis 2014 Mitglied des hessischen Landesvorstands des Verbands deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller (VS)

• 2004 Veröffentlichung der Erzählungssammlung „LieblingsLieder“ (Wiesenburg Verlag, Schweinfurt)

• 2005 Veröffentlichung des ersten Kriminalromans „Im Bauch der Stadt“ (Societäts Verlag, Frankfurt)

• 2006 Veröffentlichung des zweiten Kriminalromans „So wie durchs Feuer hindurch“ (Societäts Verlag, Frankfurt)

• 2006 Organisation der „Hessischen Literaturtage“ in Wiesbaden für den Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller (VS) und die Literaturgesellschaft Hessen e.V. (LIT) mit Förderung durch das Kulturamt der Landeshauptstadt Wiesbaden und das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst

• 2007 – 2014 hessischer Landesvorsitzender des Verbands deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller (VS)

• 2007 – 2008 Gastgeber der Literatur-Lounge „Speak Tank“ im Wiesbadener Nachtclub Gestüt Renz mit Förderung durch das Kulturamt der Landeshauptstadt Wiesbaden

• 2008 Abschluss der „Wiesbadener Krimi-Trilogie“ mit dem Roman „Das Ende vom Lied“ (Societäts Verlag, Frankfurt)

• Seit 2008 Leitung von Schreibwerkstätten an Schulen und anderen Bildungseinrichtungen

• 2008 – 2015 Organisation von Autorenlesungen an Wiesbadener Schulen für den Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller (VS) mit Förderung durch das Kulturamt der Landeshauptstadt Wiesbaden, das Schulamt der Landeshauptstadt Wiesbaden sowie das Staatliche Schulamt für die Landeshauptstadt Wiesbaden und den Rheingau-Taunus-Kreis

• Seit 2008 Mitglied der Autorengruppe deutschsprachige Kriminalliteratur Das Syndikat

• 2008/2009 Dozent im Rahmen des Projekts „Literatur und Schule“ des Hessischen Kultusministeriums

• 2009 Organisation der „Hessisch-Sächsischen Literaturtage“ in Frankfurt am Main für den Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller (VS) und die Literaturgesellschaft Hessen e.V. (LIT) mit Förderung durch das Kulturamt der Stadt Frankfurt, das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst und die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen

• 2009 – 2012 Jurysekretär für den Friedrich-Glauser-Preis, Krimipreis der Autoren, in der Sparte Debüt

• 2010 Herausgabe der Kurzkrimi-Anthologie „KrimiKommunale“ (Kommunal- und Schul-Verlag, Wiesbaden)

• 2010 – 2012 Organisation und Moderation der Krimi-Lesungsreihe „Schwarzer Freitag“ (bzw. „Schwarzer Samstag“) im Wiesbadener Literaturhaus Villa Clementine mit Förderung durch das Kulturamt der Landeshauptstadt Wiesbaden

• 2011 Herausgabe der Kurzkrimi-Anthologie „KrimiKommunale 2“ (Kommunal- und Schul-Verlag, Wiesbaden)

• 2011 – 2018 Mitinitiator und Jurymitglied des Renate-Chotjewitz-Häfner-Förderpreises für Autorinnen, vergeben vom Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller (VS)

• 2012 und 2014 Organisation des Literatur- und Musikfestivals „Forever Young – Beats & Poetry“ in Erinnerung an Hadayatullah Hübsch in Frankfurt am Main

• Seit 2012 Organisation des Begleitprogramms zum Wiesbadener Krimistipendium für das Kulturamt der Landeshauptstadt Wiesbaden (2012 für Stefan Slupetzky, 2103 für Andrea Maria Schenkel, 2104 für Doris Gercke, 2015 für Wolfgang Brenner, 2016 für Wolfgang Schorlau, 2017 für Esmahan Aykol, 2018 für Volker Kutscher, 2019 für Zoë Beck, 2020 für Max Annas, 2022 für Melanie Raabe, 2024 für Bernhard Aichner)

• 2012 – 2016 Organisation und Moderation der Lesungsveranstaltung „Mord im Rheingauviertel“ im Rahmen der „Kulturtage Rheingauviertel-Hollerborn“ in Wiesbaden

• 2012 Herausgabe der Kurzkrimi-Anthologie „KrimiKommunale 3“ (Kommunal- und Schul-Verlag, Wiesbaden)

• 2012 – 2016 regelmäßige freie Mitarbeit als Autor beim Wiesbadener Stadtmagazin sensor (Verlagsgruppe Rhein-Main)

• Seit 2013 Mitglied des 1. Wiesbadener Amateurboxclubs, seit 2024 1. Vorsitzender des Vereins

• 2014 und 2017 Arbeitsaufenthalte in der Soltauer Künstlerwohnung

• 2014 Friedrich-Glauser-Preis, Krimipreis der Autoren, in der Sparte Kurzkrimi für die Geschichte „Auf deine Lider senk ich Schlummer“ (erschienen in: „Küche, Diele, Mord“, Hrsg.: Almuth Heuner, KBV-Verlag, Hillesheim 2013)

• 2014 Arbeitsstipendium des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst für den Roman „Geisterchoral“

• 2014 Mitinitiator und Jurymitglied des Horst Bingel-Preises für Literatur, vergeben von der Horst Bingel-Stiftung für Literatur und der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di, Landesbezirk Hessen

• 2015 und 2016 „Schreibexperte“ für das Sommer-Schreib-Camp der Written Art Foundation (Förderung des Schreibens – Kulturgut der Menschheit, Frankfurt am Main)

• Seit 2016 Moderation der monatlichen Videokolumne „Pfeiffers Kultur Kiosk“ über Wiesbadens Kultur und ihre Macherinnen und Macher

• 2016 Veröffentlichung des ersten Kriminalromans um den Filmvorführer Sänger unter dem Titel „Geisterchoral“ (Emons Verlag, Köln)

• Seit 2017 Mitarbeit beim Wiesbadener KrimiMärz

• 2017 Veröffentlichung des Lyrikbands „Leuchtfeuer“ (Rodneys Underground Press, Dortmund) mit Gedichten aus den letzten drei Jahrzehnten

• Seit 2018 Mitglied des Kulturbeirats der Landeshauptstadt Wiesbaden

• Seit 2018 Mitglied im Internationalen PEN-Club, respektive dem PEN-Zentrum Deutschland

—• 2020 Arbeitsstipendien der Hessischen Kulturstiftung und der Ich geh ein Stück mit Dir gGmbH für den Erzählungsband „Mitternachtssymphonie“—

—• 2021 Produktion und Onlineveröffentlichung des Dokumentarfilms „COVID-2020: Renaissance der Stille“ (Kamera, Schnitt, Musik: Felix Ostermann) mit Förderung durch die Hessische Kulturstiftung im Rahmen des Programms „Hessen kulturell neu eröffnen“

• 2021 Gründungsmitglied von Dostojewskis Erben e.V.

• 2022 Veröffentlichung der Erzählungssammlung „Mitternachtssymphonie“ (Edition Outbird, Gera)

• 2023 Förderung der Stiftung Literatur – begründet von Dieter Lattmann für den Roman „Terrorballade“

• 2024 Veröffentlichung des zweiten Kriminalromans um den (ehemaligen) Filmvorführer Sänger unter dem Titel „Terrorballade“ (Edition Outbird, Gera)