Seit knapp vier Jahrzehnten ist Harald Kuntze nicht nur Vorsitzender des Wiesbadener Medienzentrums, sondern auch Chronist der Wiesbadener Geschichte(n). In der neuen Folge von „Pfeiffers Kultur Kiosk“, meiner monatlichen Videokolumne für den Wiesbadener Kurier, spreche ich mit ihm über sein Wirken.
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Der Förderverein Wiesbadener Literaturhaus Villa Clementine e.V. fordert alle Schreibwilligen dazu auf, den Plot seines Wiesbaden-Krimis unter dem Titel „Drei Schwestern, erbberechtigt“ aus eigener Fantasie fortzusetzen. Zweimal pro Woche soll der Text weitergeführt werden. Auf diese Weise entwickelt sich im Laufe des Sommers ein Krimi aus vielen verschiedenen Stimmen. Nach dem Entrée von Hans Dieter Schreeb habe ich das zweite Kapitel geschrieben, das nun auf Fortsetzung wartet.

Durch die anhaltende Corona-Pandemie ist auch 2021 der Kulturbetrieb stark eingeschränkt. Dagegen werden Freilichtveranstaltungen in diesem Sommer unter Einhaltung der Hygieneregeln stattfinden können. Hier möchte „Hinterhofpoesie“ mit einem Leseabend unter freiem Himmel einen bescheidenen Beitrag leisten. Bei diesem einmaligen Event mit Förderung durch das Kulturamt Wiesbaden werden Doris Gercke und Isobel Markus aus ihren in diesen Tagen erscheinenden Büchern lesen.
Mehr Informationen und Anmeldung unter: anyhow_iloveyou@web.de
Pest, Pandemie & Poesie: In der neuen Folge von „Pfeiffers Kultur Kiosk“ spreche ich mit Rita Thies, Vorsitzende des Fördervereins des Wiesbadener Literaturhauses Villa Clementine, über neue Formate der Literaturvermittlung und die literarische Gestaltung des anstehenden Sommers.
Kultur statt Leerstand: Im Einkaufszentrum Lili am Wiesbadener Hauptbahnhof entsteht derzeit unter der Leitung des Kulturamts der Stadt eine Pop-Up-Bühne. In der neuen Folge von „Pfeiffers Kultur Kiosk“ gewähren mir gewähren mir Franziska Domes und Frank Zammert von der Abteilung Stadtteilkultur des Wiesbadener Kulturamts einen Einblick.