In der neuen Folge von „Pfeiffers Kultur Kiosk“ besuche ich mit Frank Witzel, dem Gastgeber der 20. Wiesbadener Literaturtage, das Museum Wiesbaden und das Hessische Staatstheater Wiesbaden – beides Veranstaltungsorte der Literaturtage, die am 5. November beginnen.
Autor: apfeiffer (Seite 31 von 43)
Mein neuer Gedichtband „Leuchtfeuer“ ist im Verlag Rodneys Underground Press erschienen, der es sich zum Ziel gemacht hat, „Literatur zu veröffentlichen, die keine Lust hat, die Vermarktungsstrategien der Großverlage und den Großbuchhandels-Kaufgeschmack zu befriedigen.“ Getreue diesem Motto umgeht der Verlag den gängigen Buchhandel, arbeitet ohne ISBN und auch nicht mit Amazon zusammen.
„Leuchtfeuer“ ist über den Online-Shop des Verlags bestellbar, aber auch in folgenden Wiesbadener Buchhandlungen erhältlich:
Buch-Café Nero39 (Nerostr. 39, 65183 Wiesbaden)
Buchhandlung erLesen (Niederwaldstr. 3, 65187 Wiesbaden)
Büchergilde Wiesbaden (Bismarckring 27, 65183 Wiesbaden)
Buchhandlung Vaternahm (An den Quellen 12, 65183 Wiesbaden)
Buchhandlung spielen & LESEN (Römergasse 20a, 65199 Wiesbaden)
Hugendubel Wiesbaden (Kirchgasse 17, 65185 Wiesbaden)
Ich erwähnte es bereits, und ich wiederhole mich gerne: 2017 ist ein poetisches Jahr für mich. Nach dem lyrischen Hosentaschenbändchen „Begrabt mein Herz an der Biegung der Schwalbacher Straße“ vom April erscheint nun auch der angekündigte „große“ Auswahlband mit Gedichten aus den letzten drei Jahrzehnten:
Alexander Pfeiffer – Leuchtfeuer (Gedichte)
Rodneys Underground Press, Dortmund 2017
102 Seiten / 8,95 €
VÖ: 11. Oktober

Fernab von den verkopften Wortspielereien und Naturbetrachtungen aktuell gefeierter junger deutscher Lyriker verpackt Pfeiffer urbane Realitäten in Verse, die nach dem Prinzip von Songs funktionieren – zwischen Sehnsucht, Scheitern und dem ungebrochenen Verlangen nach etwas mehr als bloßem Existieren. Rodneys Underground Press ist froh, diese spannende Sammlung aus Poemen und lyrischen Kurzgedichten präsentieren zu dürfen, zeigt sie doch einmal mehr, dass Lyrik alles andere als verstaubt ist und nur noch in muffigen Internetzirkeln am Leben gehalten wird.
In der neuen Folge von „Pfeiffers Kultur Kiosk“ statte ich Martin Schmidt einen Besuch in seinem Heimstudio ab. Der Komponist der Kultur Kiosk-Meldodie feiert gerade das 15-jährige Jubiläum seiner Surfpunk-Combo The Razorblades.

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