Cover-Ende

Alexander Pfeiffer – Das Ende vom Lied (Wiesbadener Krimiabgesang)
Societäts-Verlag, Frankfurt 2008
ISBN: 978-3-7973-1108-5

Eine Leiche auf einem verlassenen Grundstück, eine ratlose Polizei – damit beginnt der fulminante neue Wiesbaden-Roman von Alexander Pfeiffer. Und nimmt sofort Fahrt auf, denn schon nach wenigen Seiten beginnt ein gefährliches Versteckspiel: Polnische und russische Kleinkriminelle, ein Kinovorführer, ein Buchhändler, ein alter Mann und natürlich die Polizei ahnen, daß es um mehr als nur einen Mord geht. Am Ende findet jeder, was er gesucht hat: Die einen Rache, die anderen die Liebe, und manche den Tod.
„Das Ende vom Lied“ ist ein Krimi voller Überraschungen. Quer durch Wiesbaden führt die Jagd nach einem Schatz, von dem keiner weiß, ob es ihn noch gibt und wie er überhaupt aussieht – aber für den mancher zu morden bereit ist.
Der Roman bildet den Abschluss der Wiesbaden-Trilogie von Alexander Pfeiffer. Er erzählt darin die Geschichten zu Ende, die in den beiden Werken „Im Bauch der Stadt“ und „So wie durchs Feuer hindurch“ ihren Anfang hatten. Und zugleich ist es ein leichter, tiefgründiger, ideenvoller Roman, wie ihn Wiesbaden verdient.

„Der Roman, im Kern eine Schatzsuche, besticht neben der Tiefenschärfe der Figuren, den überraschenden Wendungen und einem realistischen Wiesbaden-Bild jenseits der glamourösen Landeshauptstadt, auch durch Dialogstärke und eine lakonische, knappe, trockene Sprache.“
(Wiesbadener Tagblatt)

„Aus Filmen wie jenen Hustons oder auch John Cassavetes’ zieht Pfeiffer seine Inspiration, man spürt das mit jeder Zeile, die ‚Das Ende vom Lied’, der Abschluss der Wiesbaden-Trilogie in Pfeiffers Krimi-Reihe, in atemberaubenden Tempo voranschreitet. … Dem Autor aus der hessischen Landeshauptstadt liegt das im Blut. Schon bei ‚Im Bauch der Stadt’ und ‚So wie durchs Feuer hindurch’, den beiden ersten Teilen der Trilogie, bedient er sich der dramaturgischen Strategien des Films und der Musik, daraus bezieht er sein ungeheures Erzähltempo und die große Dichte seiner Geschichten.“
(Frankfurter Rundschau)

„Da ist was los, in der scheinbar betulichen Kurstadt – meist in den Nächten, in denen sich die Geschäftsmeilen der Innenstadt zur Ruhe begeben haben, der brave Bürger vorm Fernseher sitzt und sich von Tatort-Kommissaren Gute-Nacht-Geschichten mit Happyend vorspielen lässt.“
(Wiesbadener Kurier)

„Als Kurstadt ist die Landeshauptstadt Wiesbaden schon lange bekannt, zum Krimischauplatz ist sie erst in den vergangenen Jahren geworden. Entscheidenden Anteil daran hat Alexander Pfeiffer.“
(Rhein-Zeitung)

„Wer nun aber den üblichen Regionalkrimi bei Alexander Pfeiffer erwartet, wird angenehm überrascht. Ausgefeilte Figuren, denen man anliest, dass für sie eine detaillierte Lebensgeschichte kreiert wurde. Und Wiesbaden als Stadt dient nicht nur als Bühne, auf der prominente Schauplätze mit einer beliebigen Geschichte gefüllt werden, sondern spielt auch in der Entwicklung der Figuren eine tragende Rolle.“
(FRIZZ/Das Magazin)

Cover-Ende-E-Book

Alexander Pfeiffer – Das Ende vom Lied (Krimi)
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